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Wenn man durch düstere Zeiten geht, in denen man das Gefühl hat, alles wird noch düsterer, dunkler, hoffnungsloser, kann man sich dem hingeben, sich ergeben, oder man zündet in seinem Inneren ein Licht an.
Dieses Licht kann verschiedene Namen haben: Hoffnung, Liebe, Vergebung, Mitgefühl, Standhaftigkeit...
Die Frage ist: Wie will man aus diesem dunklen Tunnel heraustreten? Zermürbt und gebrochen? Oder erhobenen Hauptes und an der Herausforderung gewachsen?
Wenn das Leben nicht mehr so leicht scheint wie vorher, kann man nur daran wachsen.
Die Frage ist, in welche Richtung man wächst. Entscheidet man sich für kurzfristige Genugtuungen und Genüsse? Oder orientiert man jede Entscheidung und jede Handlung an einem langfristigen Ziel?
Es ist immer leichter, den kurzfristigen Verlockungen nachzugehen. Wenn man aber durch sie von seinem langfristigen Weg abkommt, ist es gut, wenn man in seinem Inneren die Standhaftigkeit kultiviert.
Es ist immer leichter, Emotionen wie Wut, Hass und Trauer nachzugehen. Wenn man stattdessen Vergebung und Mitgefühl in sich wachsen lässt, eröffnen sich gemeinsame Wege und gemeinsame Lösungen, um aus diesem dunklen Tunnel wieder ans Licht zu kommen.
Es ist immer leichter, die Angst in sein Herz und seine Gedanken zu lassen. Wenn man jedoch jeden Tag Hoffnung, Liebe und Zuversicht in sich kultiviert, löst sich die Angst auf. Sie existiert nur, wenn wir ihr Aufmerksamkeit schenken.
Heute möchte ich mit einem Zitat von Mahatma Gandhi schließen:
„Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg. “
Alles Liebe
Angela
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